Allgemeines zum Thema “Ergonomische Tastatur”

Eine ergonomische Tastatur macht die Arbeit angenehmer

Eine ergonomische Tastatur vermeidet unspezifische Schmerzen im Hand-, Arm- oder Schulter- und Nackenbereich durch wiederkehrende Belastungen (RSI-Syndrom). Ergonomisch ausgestaltete Arbeitsmittel, wie etwa eine entsprechende ergonomische Maus oder ergonomische Tastatur, helfen dagegen. Die Schmerzen werden reduziert und die Arbeit wird angenehmer. Die höhere Leistungsfähigkeit und das bessere Arbeitsklima tragen mit zum Erfolg Ihres Unternehmens bei.

Wie ist eine ergonomische Tastatur aufgebaut?

Im Gegensatz zur früher üblichen Tastatur, die rechteckig ausgestaltet war, erlaubt die ergonomische Tastatur durch eine natürliche Stellung der Hände als Verlängerung der Arme ein gesundes und ermüdungsfreies Arbeiten. Nicht nur jede Schreibkraft und jeder Programmierer, sondern alle Computerbenutzer wissen den Wert zu schätzen. Die Buchstabenblöcke sind in zwei Felder aufgeteilt und laufen in einem umgekehrten V aus. Polster für die Handballen befinden sich vor der Tastatur, damit die Hände bequem abgelegt werden können und Unterarm und Oberarm entlastet werden. Die Tastatur passt sich den Fingern an und wird von vorne nach hinten flacher. Die Tasten in der Mitte sind höher als die am Rande. Für die mit Zahlen Schaffenden, etwa Buchhalter, gibt es einzelne abgetrennte Nummernblöcke, die man in die gewünschte Position schieben kann, um den gleichen Effekt zu erzielen.

Informationen zum Aufbau des erforderlichen Tastenfelds

Das Tastenfeld ist nach Sprachen kodiert und die Buchstabenverteilung nach der Häufigkeit der Nutzung sortiert. Das deutsche Tastenfeld wird daher als QWERTZ-Tastatur bezeichnet. Unterhalb der Buchstaben gibt es die Leertaste, die als Balkentaste immer gut mit dem Daumen zu erreichen ist. Tasten für weitere Funktionen und Sonderzeichen liegen neben dem Buchstabenblock oder oberhalb genauso wie Zahlentasten. In der obersten Reihe befinden sich die für die Bedienung des Computers untergebrachten Funktionstasten, wie etwa F1 für die Hilfe bei Windows-Programmen. Wenn möglich bevorzugen Sie eine dunkle Tastaturbeschriftung in großen Lettern auf hellem Untergrund oder umgekehrt. Ein zusätzlicher Zahlenblock vereinfacht die Bedienung und liegt rechts neben den Buchstabenblöcken. Für Linkshänder bietet es sich an, auf eine Tastatur mit einem einzelnen Zahlenblock auszuweichen.

Unterschiede in der Benutzungsfreundlichkeit der Tastatur

Um eine Taste zu drücken, muss ein Finger ein Gewicht zwischen 40 bis zu 100 Gramm auflegen. Es gibt also leicht bedienbare Tastaturen und solche, die nur mit Kraft zu bedienen sind. Je kleiner die Hände sind, desto weniger Kraft sollte aufgewendet werden. Zudem spielt die Haptik eine Rolle. Manch einer nutzt als Anhaltspunkt gerne einen zu überwindenden Druckpunkt, der mit einem Tastenklick verbunden ist. Die Tastenfelder werden je nach Geschmack aus weichem und hartem Kunststoff angeboten.

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